Hallo, ich bin Paul, 39 Jahre alt, wohne und arbeite im Raum Wien, bin begeisterter Wintersportler, liebe deutschsprachige Popmusik, bin kulturinteressiert, begeistert von Italien, mag den sinnvollen Umgang mit neuen Medien, aber nicht so sehr den ausgetrampelten Mainstream und vieles mehr.
Grundsätzlich möchte ich sagen, dass ich jetzt keineswegs gravierend unglücklich mit meinem bisherigen Lebensweg bin. Das einzige, was ich nie hatte, ist halt eine Beziehung. Dies hat mich auch lange Zeit nicht gestört. Wenn ich es heute rückblickend betrachte, kommt es, glaube ich, davon, dass ich in der Schulzeit nie sehr begehrt war. Ich fühlte mich nie gefragt, weil ich damals kein Sportler und Draufgänger war. Deshalb wurden wir in die Nebenklasse verlegt. Es war wirklich so, die Superstars waren alle in der Sportklasse, der „Pöbel“ daneben. Ich wollte immer irgendwie zu den Anderen dazugehören, ohne der totale Mitläufer zu sein, somit habe ich es bei zeitweisen Versuchen belassen und schon damals eher meinen eigenen Weg gesucht. Es hat mich damals auch nicht sonderlich belastet. Wirklich verabscheut habe ich Disco- und Kaffeehausbesuche. Diese langweilten mich endlos und da mich das andere Geschlecht sowieso nicht beachtete war es, meiner Meinung nach, auch vergebliche Liebesmüh.
Ich habe mir dann ein recht erfülltes Leben als Solist, der aber auch gerne kommuniziert, zurechtgelegt, viele Wünsche verwirklicht und erst vor ein paar Jahren durch einen zufällig engeren, freundschaftlichen Kontakt zu einer alten Bekannten gemerkt, wie toll es wäre, mal auch so eine Beziehung zu haben und sich gegenseitig austauschen zu dürfen. Auf denPartnervermittlungsplattformen ist man mit so einer Biographie aber leider total fehl am Platz, hab ich den Eindruck, insbesondere, wenn man die Offenheit liebt.
Darum … vielleicht auf diesem Weg: Falls eine Frau Interesse hätte, mit mir in Kontakt zu treten, würde ich mich sehr freuen: paul_b[at]gmx.at
Also ich denke ja nicht, dass man mit so vielseitig gestaffelten Interessen auf den Partnerportalen niemanden findet. Weltoffene Männer, die nicht nur an das Eine denken, werden da von den Frauen oftmals schmerzlich vermisst 😉